Wesensübersicht

Hier werden nochmals alle Wesen aufgegriff und zusammengetragen, die momentan ihr Leben in diesem Land genießen dürfen.
Animarum Comedenti
Oft werden die Animarum Comedenti - im Volksmunde auch Seelenfresser genannt - mit Dämonen verglichen,
doch ähneln sie ihnen kaum.
Wie es der Name bereits verraten kann, nähren sich diese geheimnisvollen Wesen von Seelen.
Bei der Jagd dessen sind sie sehr wählerisch, doch sind die Seelen von Menschen meist ihre Lieblingsbeute.
Hierbei hat jeder von ihnen seine eigenen Vorlieben und Herangehensweisen.
Der eine hetzt seine Beute und ein anderer verführt diese.
Zwar mögen die Animarum Comedenti sehr makaber und zwielichtig wirken, doch töten sie ihre Beute nicht, dies wird allerdings oftmals vermutet.
Die meisten nähren sich von all dem schlechten menschlicher Seelen und lassen das Gute bleiben.
So reinigen sie schon fast die Seelen dunkler Gestalten.
Allerdings gibt es auch die Seelenfresser, die ihre Beute fast der ganzen Seele berauben und nur noch einen Bruchteil, einen Tropfen dieser übrig lassen, so das ihre Beute ihnen ein Leben lang dienen muss.
Diese Seelen können sich etwas erholen, doch ist diese fast wieder genesen, beginnt die Prozedur von Neuem, allerdings wird nie wieder die vollständige Seele wiedervorhanden sein.
Doch die meisten Seelenfresser fressen nur die unreine Moral der Seelen, wodurch sich die Seele wieder erholen kann und das vollständig.
Wenn sich ein Animarum Comedenti an einer Seele labt, spielen sich Erinnerungen der gefressenen Seele im inneren Auge ab.
Dies kann vor allem sehr junge Seelenfresser verwirren.
Ein Seelenfresser kann keine andere Nahrung zu sich nehmen, da sie diese nicht vertragen, außerdem brauchen sie die Seelen, da sie ohne sie wie normale Menschen altern.
Denn wenn ein Seelenfresser eine Seele verspeißt hat und diese Person - beispielsweise - 20 Jahre alt war, werden dem Animarum Comedenti diese gutgeschrieben und er altert erst nach diesen 20 Jahren wieder.
Würden diese Wesen keine Mahlzeit zu sich nehmen, würden sie nicht sterben, nein, sie würden nur großen Hunger verspüren, der sie gierig macht, doch sie würden einfach normal altern, wie es Menschen auch tun.
Ein Animarum Comedenti beginnt erst mit dem 17. Lebensjahr damit Seelen zu verspeißen, da er vorher normale Nahrung zu sich nehmen kann, sprich, er ist vor seinem 17. Lebensjahr menschlich.


Drachenblüter
Diese majestätischen Wesen haben die Gabe sich in einen Drachen zu verwandeln.
Zwar haben sie alle eine menschliche Form, doch ziehen sie es vor ihrer Drachenseele freien Lauf zu lassen.
Sind sie sehr von Wut besessen, dann verwandeln sie sich ohne eigene Kontrolle in die Gestalt eines Drachens und sind unkontrollierbar.
Erweckt man ihren Zorn kann man in ihren Augen deutlich die Seele eines Drachens erkennen, die normalerweise nur schwach in den Augen eines Drachenblutes aufzufinden ist.
Während ihrer Phase des Zornes hören sie auf niemanden, nicht ein mal auf die engsten Freunde oder dem Gefährten.
So sollte man ein Drachenblut niemals erzürnen, sonst wird man seinen feurigen Zorn spüren.
Ein Drachenblut wird meist als recht temperamentvoll, sensibel und eigenwillig beschrieben, doch sind diese Wesen auch sehr treu, tolerant und stehen voll und ganz hinter dem, was sie sagen.
Vertrauen wird hier groß geschrieben, doch bindet sich ein Drachenblut nicht so schnell an eine andere Person wie manch anderer.
Doch erweckt man das Vertrauen eines Drachenblüters, so bleibt dieses immer bestehen.
Ein durchschnittlicher Drachenblüter erhält erst mit dem 16. Lebensjahr die Gabe dazu sich in seine Drachengestalt zu verwandeln.
Sie altern genauso wie Menschen, sind allerdings nicht so schnell zu töten.
Gegen Feuer sind sie immun und können dieses ohne Schaden überqueren.
Der Umgangston untereinander kann öfters sehr grob sein, doch dies sind diese Wesen untereinander gewöhn.
Für Außenstehende wirft dieses Verhalten oftmals Fragen auf.


Engel
Sie gelten - zusammen mit den Halbgöttern - als die reinsten Wesen.
Meist werden sie als sehr edel, ehrenhaft und sehr sanft eingeschätzt, doch dies entspricht nicht ganz der Wahrheit.
Oft können Engel auch sehr intolerant und hochnäsig werden, vor allem aber im Angesicht ihnen unreiner Wesen, denn dann sind sie kalt und sehr erbarmungslos.
Für sie gelten keine anderen Wesen und schon gar keine Wesen die anderes sind als sie.
Engel sind keine unsterblichen Wesen, denn auch sie sterben irgendwann, allerdings altern sie nur sehr, sehr langsam nach ihrer Jugendlichkeit.
Es gibt sowohl Engel mit weißen, als auch Engel mit grauen und gar schwarzen Flügeln.
Ebenso gibt es auch Engel, die mehr als nur ein Flügelpaar besitzen, doch diese treten schier kaum auf.


Faune
Auch die Faune werden als sehr selten angesehen, allerdings nicht so selten wie die Menschen.
Sie sind sehr zurückhalten und beobachten lieber, sind allerdings auch sehr neugierig und schadenfroh.
So kommt es oft dazu, dass sie andere Streiche oder Fallen stellen und dies einfach aus Spaß an der Freude.
Da sie auch noch dazu sehr handwerklich geschickt sind können sie die besten Fallen weit und breit bauen.
Genauso gut sind sie in der Kräuter- und der natürlichen Heilkunde.
Am liebsten sind sie in der Natur, in Wäldern, an Flüssen und Wiesen,
wobei sie hier fast immer drauf und dran sind an einer neuen Kreation zu pasteln.
Fast alle Faune schnitzen unheimlich gerne und jeder Faun trägt immer seine eigene Flöte mit sich, die er spielen und beherrschen kann.
Diese bauen Faune meist selbst und sie helfen den Faunen andere Wesen in ihren Taten zu beeinflussen, was vor allem bei willensschwachen Wesen funktioniert.
Doch sollte man auch ihr prächtiges Geweih nicht unerwähnt lassen. Dieses kann von Faun zu Faun ganz unterschiedlich aussehen und wächst mit diese mit.
Sie können es mit kleinen Zaubern verstecken, allerdings nur für kurze Zeit.
Eigentlich gelten Faune als keine wirklichen Magie verwendenen Gesellen, doch können auch sie mit
sehr, sehr viel Aufwand einige Zauber kreieren, allerdings keine besonders großen.


Halbgötter
Die Halbgötter – auch als Götterkinder (selbst) betitelt – sind sehr den Engeln gleich.
So werden sie manchmal auch "Die flügellosen Engel" genannt.
Sie haben heilende Fähigkeiten und Gold sprenkelt ihre Augen, wobei ihre Augen nicht pures Gold betragen.
Daran erkennt man sie besonders gut.
Ansonsten gleichen sie den Menschen bis aufs Haar.
Wie manch andere Wesen altern sie recht langsam und können in vielen erwiesenen Fällen älter werden als manch Engel.
Bekannt sind die Halbgötter besonders intensiv auch für ihren Einfluss ins Wetter und die Macht über das Licht.
Anders als ihre geflügelten Bündniskumpanen sind sie gütiger ihrem eigenen Blut, doch sind sie immer noch sehr intolerant gegenüber allen anderen Wesen, die nicht so rein sind wie sie, sprich nicht dem Bündnis angehören.
Die Halbgötter – auch als Götterkinder (selbst) betitelt – sind sehr den Engeln gleich.
So werden sie manchmal auch "Die flügellosen Engel" genannt.
Sie haben heilende Fähigkeiten und Gold sprenkelt ihre Augen, wobei ihre Augen nicht pures Gold betragen.
Daran erkennt man sie besonders gut.
Ansonsten gleichen sie den Menschen bis aufs Haar.
Wie manch andere Wesen altern sie recht langsam und können in vielen erwiesenen Fällen älter werden als manch Engel.
Bekannt sind die Halbgötter besonders intensiv auch für ihren Einfluss ins Wetter und die Macht über das Licht.
Anders als ihre geflügelten Bündniskumpanen sind sie gütiger ihrem eigenen Blut, doch sind sie immer noch sehr intolerant gegenüber allen anderen Wesen, die nicht so rein sind wie sie, sprich nicht dem Bündnis angehören.


Khajiits
Sie gelten als sehr berüchtigt und geheimnisvoll.
Ihnen wird eine unfassbare Ruhe und Treue nachempfunden und sie sollen sehr gute Krieger sein.
Flink und wendig sind sie und können oftmals etwas gerissen sein.
Khajiits sind katzenähnliche Wesen, die zwar - nach dem Körperbau zu urteilen - sehr Menschen ähneln,
doch allein im Gesicht der Katze sehr nahe kommen.
Fell bedeckt ihren Körper vollständig.
Hierbei kann natürlich alles variieren, denn sie können sowohl Tigern, Berglöwen, Löwen, Jaguaren oder anderen Raubkatzen ähnlich sehen.
Abgesehen von ihrem Fell und ihren katzenartigen Kopf haben sie einen Schweif und ausfahrbare Krallen an ihren Händen.
Auch sonst haben sie viele Eigenschaften, die den der Katze ähnlich sind.
Klettern gehört auch zu einen ihrer leichtesten Übungen.
Sie gelten als sehr berüchtigt und geheimnisvoll.
Ihnen wird eine unfassbare Ruhe und Treue nachempfunden und sie sollen sehr gute Krieger sein.
Flink und wendig sind sie und können oftmals etwas gerissen sein.
Khajiits sind katzenähnliche Wesen, die zwar - nach dem Körperbau zu urteilen - sehr Menschen ähneln,
doch allein im Gesicht der Katze sehr nahe kommen.
Fell bedeckt ihren Körper vollständig.
Hierbei kann natürlich alles variieren, denn sie können sowohl Tigern, Berglöwen, Löwen, Jaguaren oder anderen Raubkatzen ähnlich sehen.
Abgesehen von ihrem Fell und ihren katzenartigen Kopf haben sie einen Schweif und ausfahrbare Krallen an ihren Händen.
Auch sonst haben sie viele Eigenschaften, die den der Katze ähnlich sind.
Klettern gehört auch zu einen ihrer leichtesten Übungen.


Menschen
In Avairis gelten Menschen als sehr selten und ebenso ehrenhaft.
Zwar haben sie keine magischen oder sonderbaren Fähigkeiten, geschweige denn ein besonderes Aussehen, doch stechen sie dadurch aus der Masse und selbst die hohen Engel und Götterkinder schätzen sie.
Ebenso fällt es ihnen leicht in Massen unterzutauchen.
Für die Bewohner Avairis gelten sie ebenfalls als sehr anpassungsfähig und lernfähig.
Kein Wunder also, dass das Volk sie als "Das Gleichgewicht der großen Blüter" betitelt, nicht ?


Walküre
Sie sehen aus wie normale Menschen abgesehen von ihren schneeweißen, fast farblos wirkenden Augenpaar, die ihre Färbung bei sehr starken Emotionen - die sie hegen - ändern.
So stehen in Schwärze getränkte Augen für Zorn, Stahlblaue für Trauer, Mordlust nimmt eine tiefrote Farbe an, Verlegenheit färbt ihre Augen in ein steiniges Grau, Perlenzian zeigt Liebe auf und Freude ist von einer reingrünen Farbe geprägt.
Walküre sind in der Gesellschaft dafür bekannt kaum ihre Emotionen zu offenbaren und wirken daher auf Außenstehende sehr eisig, geheimnisvoll und schier herzlos, doch dem ist nicht so.
Ihre Emotionen zeigen sie meist bloß auf eine ganz andere Art und Weise als andere.
Kennt man diese also genauer, kann man sagen, dass sie sehr treu, fair und ehrlich sind.
Was auch sehr die Walküre prägt, ist ihre Verknüpfung mit den Reich der Toten.
Denn ein jeder Walkür hat die Gabe in sich Verstorbene/ Geister zu sehen, wahrzunehmen und mit ihnen zu kommunizieren.
Ebenso haben sie einen Zugang ins Reich der Toten und können dieses bei Belieben betreten und verlassen.
Auch spüren Walküre, wenn ein anderes Wesen dabei ist zu versterben und dessen Seele in einem Meer aus Unendlichkeit ertrinkt.
Dies ist einer der Gründe, warum sie von vielen andere Wesen als sehr finstere Kreaturen angesehen werden.
Eine weitere, sehr bemerkenswerte Gabe von ihnen ist die, dass wenn sie ihre Kräfte stark bündeln und dabei einen sehr intensiven Augenkontakt hegen, sie in die Zukunft oder die Vergangenheit einer Person sehen können, allerdings können das auch nicht alle Walküre.
Nach einem solchen Ritual sind sie für einen gewissen Zeitraum blind.
Je geübter ein Walkür ist, desto weniger Zeit ist er blind.
Die einzigen, in dessen Zukunft sie nicht sehen können sind ihre eigenen Genossen und sehr enge Freunde, da diese im Glauben mit zur Familie gehören.
Auch können Walküre nicht in die Abteile der zeit anderer sehen, die mit ihnen zu tun haben.
Es gab einst auch Walküre, die die Gabe hatten in jede Zeit eines anderen Lebens zu sehen.
Diese waren sehr geübt in das Sehen und hatten die Kraft von Geburt an und auch erblindeten sie nicht so stark wie normale Walküre nach einem Ritual.
Allerdings gibt es diese Walküre nicht mehr.
Viele bezweifeln, dass es sie je gegeben hat, doch es wird gemunkelt, dass Amory Jordayne, die Regentin der Nachtallianz und letzte ihres Namens die letzte Walkürin ist, die sowohl in die Zukunft als auch in die Vergangenheit sehen kann.
Sie sehen aus wie normale Menschen abgesehen von ihren schneeweißen, fast farblos wirkenden Augenpaar, die ihre Färbung bei sehr starken Emotionen - die sie hegen - ändern.
So stehen in Schwärze getränkte Augen für Zorn, Stahlblaue für Trauer, Mordlust nimmt eine tiefrote Farbe an, Verlegenheit färbt ihre Augen in ein steiniges Grau, Perlenzian zeigt Liebe auf und Freude ist von einer reingrünen Farbe geprägt.
Walküre sind in der Gesellschaft dafür bekannt kaum ihre Emotionen zu offenbaren und wirken daher auf Außenstehende sehr eisig, geheimnisvoll und schier herzlos, doch dem ist nicht so.
Ihre Emotionen zeigen sie meist bloß auf eine ganz andere Art und Weise als andere.
Kennt man diese also genauer, kann man sagen, dass sie sehr treu, fair und ehrlich sind.
Was auch sehr die Walküre prägt, ist ihre Verknüpfung mit den Reich der Toten.
Denn ein jeder Walkür hat die Gabe in sich Verstorbene/ Geister zu sehen, wahrzunehmen und mit ihnen zu kommunizieren.
Ebenso haben sie einen Zugang ins Reich der Toten und können dieses bei Belieben betreten und verlassen.
Auch spüren Walküre, wenn ein anderes Wesen dabei ist zu versterben und dessen Seele in einem Meer aus Unendlichkeit ertrinkt.
Dies ist einer der Gründe, warum sie von vielen andere Wesen als sehr finstere Kreaturen angesehen werden.
Eine weitere, sehr bemerkenswerte Gabe von ihnen ist die, dass wenn sie ihre Kräfte stark bündeln und dabei einen sehr intensiven Augenkontakt hegen, sie in die Zukunft oder die Vergangenheit einer Person sehen können, allerdings können das auch nicht alle Walküre.
Nach einem solchen Ritual sind sie für einen gewissen Zeitraum blind.
Je geübter ein Walkür ist, desto weniger Zeit ist er blind.
Die einzigen, in dessen Zukunft sie nicht sehen können sind ihre eigenen Genossen und sehr enge Freunde, da diese im Glauben mit zur Familie gehören.
Auch können Walküre nicht in die Abteile der zeit anderer sehen, die mit ihnen zu tun haben.
Es gab einst auch Walküre, die die Gabe hatten in jede Zeit eines anderen Lebens zu sehen.
Diese waren sehr geübt in das Sehen und hatten die Kraft von Geburt an und auch erblindeten sie nicht so stark wie normale Walküre nach einem Ritual.
Allerdings gibt es diese Walküre nicht mehr.
Viele bezweifeln, dass es sie je gegeben hat, doch es wird gemunkelt, dass Amory Jordayne, die Regentin der Nachtallianz und letzte ihres Namens die letzte Walkürin ist, die sowohl in die Zukunft als auch in die Vergangenheit sehen kann.
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