Call of Duty 4: Modern Warfare 2nd Prestige
Iyadian
The day will come when the stars will fall like tears and devour the sun forever...

Nachtallianz

 

 
Alle Wesen, die der Nachtallainz angehören sind hier mit einen Informantionen zu ihnen niedergeschrieben.

 
 
Walküre

Sie sehen aus wie normale Menschen abgesehen von ihren schneeweißen, fast farblos wirkenden Augenpaar, die ihre Färbung bei sehr starken Emotionen - die sie hegen - ändern.
So stehen in Schwärze getränkte Augen für Zorn, Stahlblaue für Trauer, Mordlust nimmt eine tiefrote Farbe an, Verlegenheit färbt ihre Augen in ein steiniges Grau, Perlenzian zeigt Liebe auf und Freude ist von einer reingrünen Farbe geprägt.
Walküre sind in der Gesellschaft dafür bekannt kaum ihre Emotionen zu offenbaren und wirken daher auf Außenstehende sehr eisig, geheimnisvoll und schier herzlos, doch dem ist nicht so.
Ihre Emotionen zeigen sie meist bloß auf eine ganz andere Art und Weise als andere.
Kennt man diese also genauer, kann man sagen, dass sie sehr treu, fair und ehrlich sind.
Was auch sehr die Walküre prägt, ist ihre Verknüpfung mit den Reich der Toten.
Denn ein jeder Walkür hat die Gabe in sich Verstorbene/ Geister zu sehen, wahrzunehmen und mit ihnen zu kommunizieren.
Ebenso haben sie einen Zugang ins Reich der Toten und können dieses bei Belieben betreten und verlassen.
Auch spüren Walküre, wenn ein anderes Wesen dabei ist zu versterben und dessen Seele in einem Meer aus Unendlichkeit ertrinkt.
Dies ist einer der Gründe, warum sie von vielen andere Wesen als sehr finstere Kreaturen angesehen werden.
Eine weitere, sehr bemerkenswerte Gabe von ihnen ist die, dass wenn sie ihre Kräfte stark bündeln und dabei einen sehr intensiven Augenkontakt hegen, sie in die Zukunft oder die Vergangenheit einer Person sehen können, allerdings können das auch nicht alle Walküre.
Nach einem solchen Ritual sind sie für einen gewissen Zeitraum blind.
Je geübter ein Walkür ist, desto weniger Zeit ist er blind.
Die einzigen, in dessen Zukunft sie nicht sehen können sind ihre eigenen Genossen und sehr enge Freunde, da diese im Glauben mit zur Familie gehören.
Auch können Walküre nicht in die Abteile der zeit anderer sehen, die mit ihnen zu tun haben.
Es gab einst auch Walküre, die die Gabe hatten in jede Zeit eines anderen Lebens zu sehen.
Diese waren sehr geübt in das Sehen und hatten die Kraft von Geburt an und auch erblindeten sie nicht so stark wie normale Walküre nach einem Ritual.
Allerdings gibt es diese Walküre nicht mehr.
Viele bezweifeln, dass es sie je gegeben hat, doch es wird gemunkelt, dass Amory Jordayne, die Regentin der Nachtallianz und letzte ihres Namens die letzte Walkürin ist, die sowohl in die Zukunft als auch in die Vergangenheit sehen kann.

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Animarum Comedenti

Oft werden die Animarum Comedenti - im Volksmunde auch Seelenfresser genannt - mit Dämonen verglichen,
doch ähneln sie ihnen kaum.
Wie es der Name bereits verraten kann, nähren sich diese geheimnisvollen Wesen von Seelen.
Bei der Jagd dessen sind sie sehr wählerisch, doch sind die Seelen von Menschen meist ihre Lieblingsbeute.
Hierbei hat jeder von ihnen seine eigenen Vorlieben und Herangehensweisen.
Der eine hetzt seine Beute und ein anderer verführt diese.
Zwar mögen die Animarum Comedenti sehr makaber und zwielichtig wirken, doch töten sie ihre Beute nicht, dies wird allerdings oftmals vermutet.
Die meisten nähren sich von all dem schlechten menschlicher Seelen und lassen das Gute bleiben.
So reinigen sie schon fast die Seelen dunkler Gestalten.
Allerdings gibt es auch die Seelenfresser, die ihre Beute fast der ganzen Seele berauben und nur noch einen Bruchteil, einen Tropfen dieser übrig lassen, so das ihre Beute ihnen ein Leben lang dienen muss.
Diese Seelen können sich etwas erholen, doch ist diese fast wieder genesen, beginnt die Prozedur von Neuem, allerdings wird nie wieder die vollständige Seele wiedervorhanden sein.
Doch die meisten Seelenfresser fressen nur die unreine Moral der Seelen, wodurch sich die Seele wieder erholen kann und das vollständig.
Wenn sich ein Animarum Comedenti an einer Seele labt, spielen sich Erinnerungen der gefressenen Seele im inneren Auge ab.
Dies kann vor allem sehr junge Seelenfresser verwirren.
Ein Seelenfresser kann keine andere Nahrung zu sich nehmen, da sie diese nicht vertragen, außerdem brauchen sie die Seelen, da sie ohne sie wie normale Menschen altern.
Denn wenn ein Seelenfresser eine Seele verspeißt hat und diese Person - beispielsweise - 20 Jahre alt war, werden dem Animarum Comedenti diese gutgeschrieben und er altert erst nach diesen 20 Jahren wieder.
Würden diese Wesen keine Mahlzeit zu sich nehmen, würden sie nicht sterben, nein, sie würden nur großen Hunger verspüren, der sie gierig macht, doch sie würden einfach normal altern, wie es Menschen auch tun.
Ein Animarum Comedenti beginnt erst mit dem 17. Lebensjahr damit Seelen zu verspeißen, da er vorher normale Nahrung zu sich nehmen kann, sprich, er ist vor seinem 17. Lebensjahr menschlich.


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